„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“
— Heinrich Heine
„Die Wölfe überfallen das Lamm im Dunkel der Nacht, doch die Blutspuren haften auf den Steinen im Tal, und das Verbrechen wird für alle sichtbar, wenn die Sonne aufgeht.“
— Khalil Gibran
„Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi
„Wer sagt, Nächte sind zum Schlafen da?“
— Marilyn Monroe
„Wenn Ihr Kopf aus Wachs besteht, gehen Sie nicht in die Sonne.“
— Benjamin Franklin
„Ich liebe den Schlaf. Mein Leben hat die Angewohnheit auseinander zu fallen wenn ich wach bin.“
— Ernest Hemingway
„Ich schlafe sehr gerne. Weißt du, mein Leben neigt zum Zusammenbruch, wenn ich wach bin?“
— Ernest Hemingway
„Nah istUnd schwer zu fassen der Gott.Wo aber Gefahr ist, wächstDas Rettende auch.“
— Friedrich Hölderlin
„Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche.“
— Oscar Wilde
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,Dann bin ich um den Schlaf gebracht,Ich kann nicht mehr die Augen schließen,Und meine heißen Tränen fließen.“
— Heinrich Heine
„Wenn jeder Tag derselbe ist wie der nächste, liegt dies daran, dass die ... in ihrem Leben passieren, nicht erkennen, dass die Sonne jeden Tag aufgeht.“
— Paulo Coelho