„Doch wie ich mich auch in mich selber neige: Mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe von hundert Wurzeln, welche schweigsam trinken.“

— Rainer Maria Rilke

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„Gott hilft denen, die sich selber helfen.“
— Benjamin Franklin
„Dunkel ist die Kreatur, sofern sie aus dem Nichts stammt. Sofern sie aber von Gott ihren Ursprung hat, ist sie teilhaftig seines Bildes.“
— Thomas von Aquin
„Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.“
— Karl Raimund Popper
„Kürze begehr ich, // Und ich verirr in das Dunkel.“
— Horaz
„O komm, Geliebte,komm, es sinkt die Nacht,verscheuche mirdurch deiner Schönheit Prachtdes Zweifels Dunkel!Nimm den Krug und trink,Eh man aus unsrem Staube Krüge macht.“
— Omar Khayyam
„Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber.“
— Friedrich Nietzsche
„Nur wer dunkel ist mit der Nacht, wird mit dem Morgenrot erwachen.“
— Khalil Gibran
„Wenn es dunkel genug ist, können Sie die Sterne sehen.“
— Ralph Waldo Emerson
„Ich will an deinem dunkelsten Ort teilhaben.“
— Frida Kahlo
„Dünkel ist Rückschritt des Fortschritts.“
— Heraklit
„Dunkel war der Rede Sinn“
— Friedrich Schiller
„Welch Größenwahn ist es zu denken, ein Gott den hundert Millionen Galaxien beschäftigen, würde auch nur im geringsten interessieren, mit wem Sie schlafen oder ob Sie überhaupt an ihn glauben.“
— Richard Dawkins