„In ihren Eigenwelten befangen, hören die Menschen nicht, was ihnen die Nichtschläfer zu sagen haben. Redet man zu ihnen von dem Logos, der durch alles wirkt, zucken sie mit den Schultern. Von dem Einen sehen sie nichts, obschon sie in es eingetaucht sind. Sie tun, als suchten sie den Gott, obwohl er vor ihnen steht.“

— Peter Sloterdijk

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„Gott redet zum Menschen in den Wesen und Dingen, die er ihm ins Leben schickt.“
— Martin Buber
„Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand.“
— Isaac Newton
„Ohne Hören, ohne Sehen // Steht der Gute sinnend da; // Und er fragt, wie das geschehen, // Und warum ihm das geschah.“
— Wilhelm Busch
„Der Mensch macht sich zum Menschen, um Gott zu sein, könnte man sagen.“
— Jean Paul Sartre
„Ich kann es nicht ausstehen, wenn man mir sagt, was ich zu empfinden habe; dann komme ich mir, obschon ich sehe, wovon die Rede ist, wie ein Blinder vor.“
— Max Frisch
„Glauben Sie nichts, was Sie hören, und nur die Hälfte, die Sie sehen.“
— Edgar Allan Poe
„Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne - was er uns auch sagen möge.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich schaue in mich selbst. Ich sehe die Welt draußen kaum. Meine Augen blicken nach innen. Es ist mir egal, was die Menschen tun oder sagen, ich jedenfalls suche die wahren Dinge.“
— Bob Marley
„Was man sehen, hören, erfahren kann, dem gebe ich den Vorzug.“
— Heraklit
„Gott sucht sich nicht den vollkommensten Menschen, um sich mit ihm zu verbinden, sondern er nimmt menschliches Wesen an, wie es ist.“
— Manfred Weber