„Es kann die Ehre dieser Welt // dir keine Ehre geben. // Was dich in Wahrheit hebt und hält, // muss in dir selber leben.“
— Theodor Fontane
„Ein Stück Weltraumstaub fällt jeden Tag auf Ihren Kopf … Mit jedem Atemzug atmen wir ein wenig von der Geschichte unseres Universums, der Vergangenheit und der Zukunft unseres Planeten, den Gerüchen und Geschichten der Welt um uns, einschließlich der Welt Samen des Lebens.“
— Pablo Picasso
„Jeder Künstler strebt nach Ehre, wünscht der einzige zu sein!“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Bei den meisten Menschen gründet sich der unglaube in einer Sache auf blinden Glauben in einer anderen.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen.“
— Walter Moers
„Sag mir, was hast du mit deinem einen wilden und kostbaren Leben vor?“
— Mary Oliver
„Wir haben die Verantwortung für unser Versagen, aber nicht die Ehre für unsere Leistung.“
— Dag Hammarskjöld
„Wir leben in einer Zeit, in der unnötige Dinge unsere einzige Notwendigkeit sind.“
— Oscar Wilde
„Du bist dein eigener Vorbote. Die Festungen, die du errichtet hast, sind nur der Grundstein für dein größeres Ich. Und dieses Ich ist seinerseits nur ein Fundament. Von jeher sind wir unsere eigenen Vorboten und werden es immer sein. Unsere Ernte von gestern und die Ernte von morgen sind nur die Samen für Felder, die noch zu bestellen sind. Wir sind zugleich Äcker und der Sämann, der Schnitter und die Ernte.“
— Khalil Gibran
„Wir alle halten es für undenkbar, dass die Liebe unseres Lebens etwas Leichtes, etwas Gewichtloses sein könnte; wir stellen uns vor, dass unsere Liebe ist, was sie sein muss; dass ohne sie unser Leben nicht unser Leben wäre.“
— Milan Kundera
„Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns den Atem rauben.“
— George Carlin
„Das Leben ist zu kostbar um es dem Zufall zu überlassen. - Deus X. Machina“
— Walter Moers