„Ein Vogel saß einst auf dem Wall von Tûs, // Vor ihm der Schädel König Keykawûs // Und klagte immerfort: Afssûss, afssûss! // Wo bleibt der Glocken und der Pauken Gruß?“

— Omar Khayyam

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„Hinüber wall ich,Und jede PeinWird einst ein SatchelDer Wollust sein.Noch wenig Zeiten,So bin ich los,Und liege trunkenDer Lieb' im Schoß“
— Novalis
„Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: sie klappert, aber klingt nicht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“
— Oscar Wilde
„Das Genie des Autors ist ein und dasselbe im König wie im Wahnsinnigen, der wähnt, König zu sein.“
— Ernst Jünger
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“
— Emanuel Geibel
„Ich habe mich so an Melancholie gewöhnt, dass ich es wie ein alter Freund grüße.“
— Charles Bukowski