„Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden.“
— Carl von Clausewitz
„Wer den Zweck will, will auch die Mittel.“
— Horaz
„Kunst war für mich immer ein Mittel zum Zweck.“
— Walt Disney
„Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist schwer genug, sich an meine Meinungen zu erinnern, ohne sich auch an meine Gründe dafür zu erinnern!“
— Friedrich Nietzsche
„Jeder hat seine Gründe: für den einen ist die Kunst eine Flucht, für den andren ein Mittel, etwas zu erobern.“
— Jean Paul Sartre
„Nur mittels der Wissenschaften vom Leben kann die Beschaffenheit des Lebens von Grund auf verändert werden.“
— Aldous Huxley
„Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.“
— Immanuel Kant
„Man lebt nur insofern man nach seinen eignen Ideen lebt. Die Grundsätze sind nur Mittel, der Beruf ist Zweck an sich.“
— Friedrich Schlegel
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
— Jean Paul Sartre
„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“
— Lü Bu We
„Neue Meinungen sind immer verdächtig und man setzt ihnen Widerstand entgegen mit dem einzigen Grund, daß sie noch nicht Allgemeingut sind.“
— John Locke
„Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als auch in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.“
— Immanuel Kant
„O Berlin, wie weit ab bist du von einer wirklichen Hauptstadt des Deutschen Reiches! Du bist durch politische Verhältnisse über Nacht dazu geworden, aber nicht durch dich selbst. Wirst es nach dieser Seite hin auch noch lange nicht werden. Vielleicht fehlen die Mittel, gewiß die Gesinnung.“
— Theodor Fontane