„Diese kretische Landschaft glich einer guten Prosa: klar durchdacht, nüchtern, frei von Überladenheiten, kräftig und veerhalten. […] Aber zwischen den herben Linien dieser kretischen Landschaft entdeckte man eine Empfindsamkeit und Zartheit, die keiner vermutet hätte – in den windgeschützten Schluchten dufteten ie Zitronen- und Orangenbäume, und in der Ferne ergoss sich aus dem endlosen Meere eine grenzenlose Poesie.“

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