Startseite » Quote » Niccolo Machiavelli » „Eine Eroberung weckt den Durst nach einer weiteren Eroberung.“ „Eine Eroberung weckt den Durst nach einer weiteren Eroberung.“ — Niccolo Machiavelli Tags:eroberungweit Verwandte Zitate „Bergsteigen ist die Eroberung des Nutzlosen.“ — Reinhold Messner „Kunst gibt es nur für und durch andere. Kunst ist reflektierte und praktische Eroberung dieser Welt durch das Selbst.“ — Jean Paul Sartre „Glück ist die größte Eroberung, was wir gegen das uns auferlegte Schicksal tun.“ — Albert Camus „Mitleid ist das angenehmste Gefühl bei Solchen, welche wenig stolz sind und keine Aussicht auf grosse Eroberungen haben: für sie ist die leichte Beute - und das ist jeder Leidende - etwas Entzückendes. Man rühmt das Mitleid als die Tugend der Freudenmädchen.“ — Friedrich Nietzsche „Die privaten Mächte der Wirtschaft wollen freie Bahn für ihre Eroberung großer Vermögen. Keine Gesetzgebung soll ihnen im Wege stehen. Sie wollen die Gesetze machen, in ihrem Interesse, und sie bedienen sich dazu eines selbstgeschaffenen Werkzeugs, der Demokratie, der bezahlten Partei.“ — Oswald Spengler „In der bisherigen Geschichte der Menschheit hat wohl kein Land und kein Volk so entsetzlich unter Sklaverei, fremden Eroberungen und Unterdrückungen gelitten und so leidenschaftlich um seine Freiheit gekämpft, wie Sizilien und die Sizilianer.“ — Karl Marx „Natürlicher ist unsere Stellung in politicis: wir sehen Probleme der Macht, des Quantums Macht gegen ein anderes Quantum. Wir glauben nicht an ein Recht, das nicht auf der Macht ruht, sich durchzusetzen: wir empfinden alle Rechte als Eroberungen.“ — Friedrich Nietzsche „Wann hat es jemals eine Regierung in der deutschen Geschichte gegeben, die zu den Wählern kam und ihre detaillierten Pläne für die kommenden Jahre offenbarte? Das konnte bisher nicht passieren, da die deutschen Regierungen Krieg und Eroberung planten.“ — Walter Ulbricht „In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.“ — Wilhelm II. „In so ferne ist die Metaphysik eine Wissenschaft von den Grenzen der menschlichen Vernunft, und da ein kleines Land jederzeit viel Grenze hat, überhaupt auch mehr daran liegt, seine Besitzungen wohl zu erkennen und zu behaupten, als blindlings auf Eroberung auszugehen, so ist dieser Nutze der erwähnten Wissenschaft der unbekannteste und zugleich wichtigste, wie er denn auch nur ziemlich spät und nach langer Erfahrung erreichet wird.“ — Immanuel Kant „Sie muss also zu weit gehen, um herauszufinden, wie weit sie gehen darf.“ — Heinrich Böll „Ein weites Feld.“ — Theodor Fontane „Die Suche wird zu einer weiteren Flucht vor dem, was wir wirklich sind.“ — Jiddu Krishnamurti
„Eine Eroberung weckt den Durst nach einer weiteren Eroberung.“ — Niccolo Machiavelli Tags:eroberungweit