„Und doch sitzt in mir noch immer eine wahnsinnige Hoffnung. Ich kann nur nachsichtig darüber lächeln. Mit diesem verstockten Eigensinn habe ich als Kind gehofft, nie sterben zu müssen. Ich stelle mir diese Hoffnung als einen blinden Maulwurf vor, der in mir hockt und über seinem Wahn brütet. Da ich ihn nicht aus mir vertreiben kann, muss ich ihn gewähren lassen.“

— Marlen Haushofer

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„Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und ohne zu singen singt.“
— Emily Dickinson
„Hoffnung ist eine gute Sache, vielleicht die beste von allen, und gute Dinge sterben nie.“
— Stephen King
„Lass mich dir etwas sagen, mein Freund. Hoffnung ist eine gefährliche Sache. Hoffnung kann einen Mann verrückt machen.“
— Stephen King
„Beim Eintritt hier lass alle Hoffnung fahren!“
— Dante Alighieri
„Es ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.“
— Friedrich Hebbel
„Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.“
— Arthur Schopenhauer
„Man muss die Krankheiten gewähren lassen.“
— Michel De Montaigne
„Bei der Hoffnung von morgen opfern wir heute, jedoch ist das Glück immer im Jetzt.“
— Jiddu Krishnamurti
„meine lippen wissen nie mein problem sie lächeln einfach immer“
— Charlie Chaplin
„Daß einer lächeln kann und immer lächelnUnd doch ein Schurke sein.“
— William Shakespeare
„Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.“
— Honoré De Balzac
„Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! // Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen.“
— Friedrich Rückert
„Wir müssen endliche Enttäuschung akzeptieren, aber niemals die unendliche Hoffnung verlieren.“
— Martin Luther King