„Wenn Tiere sprechen könnten, wäre der Hund ein ungeschickter Kamerad, der unverblümt seine Meinung herausbellt, während die Katze den seltenen Charme besitzt, nie ein Wort zuviel zu sagen.“

— Mark Twain

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„In der Katze hast du Mißtrauen, Wollust und Egoismus, die drei Tugenden des Renaissance-Menschen nach Stendhal und anderen. Damit ist sie, ich möchte sagen, das konzentrierteste Tier. Der Hund ist dagegen gläubig, selbstlos und erotisch kulturlos.“
— Christian Morgenstern
„Du könntest mich nie mit dem Wort "schwach" identifizieren.“
— Rihanna
„Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.“
— Victor Hugo
„Das könnte in Abwandlung der bekannten Goethe-Worte so ausgedrückt werden: / Wär nicht das Auge sonnenhaft, / Die Sonne könnt' es nie erblicken; / Wär' nicht im Stoff des Geistes Kraft, / Wie könnte Stoff den Geist verrücken.“
— Albert Hofmann
„Man kann gar wohl fragen: Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: Was wären die Tiere ohne den Menschen?“
— Friedrich Hebbel
„Eine Katze besitzt absolute emotionale Aufrichtigkeit: Menschen verbergen oft ihre Gefühle aus dem einen oder anderen Grund, eine Katze tut das nicht.“
— Ernest Hemingway
„Hunde beißen mich nie. Nur Menschen.“
— Marilyn Monroe
„Er besitzt keinen Reichtum, dem er erlaubt wäre, ihn zu besitzen.“
— Benjamin Franklin
„Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.“
— William Shakespeare
„Die Wahrheit ist so selten, es ist schön zu sagen.“
— Emily Dickinson
„Sind Katzen seltsame Tiere oder ähneln sie uns so sehr, dass wir sie neugierig finden wie Affen?“
— John Steinbeck
„Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, // Wie könnt uns Göttliches entzücken?“
— Johann Wolfgang von Goethe