„Jedermann weiß, wie sich der Nachfrager zu verhalten hätte, nur der Nachfrager nicht.“
— Peter Drucker
„Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei“
— Arthur Schopenhauer
„Die Nachfrage des Ökonomen ist nicht die wirkliche Nachfrage, seine Konsumtion ist eine künstliche. Dem Ökonomen ist nur der ein wirklich Fragender, ein wirklicher Konsument, der für das, was er empfängt, ein Äquivalent zu bieten hat.“
— Friedrich Engels
„Es gibt keinen treueren Freund als ein Buch.“
— Ernest Hemingway
„Ein Freund ist jemand, der Ihnen die absolute Freiheit gibt, Sie selbst zu sein.“
— Jim Morrison
„Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit gibt, du selbst zu sein.“
— Jim Morrison
„Mein bester Freund ist ein Mensch, der mir ein Buch gibt, das ich noch nicht gelesen habe.“
— Abraham Lincoln
„Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!“
— Friedrich Schiller
„Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.“
— Euripidés
„Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“
— Jesus von Nazareth
„Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.“
— Ludwig Feuerbach
„Unser Freund Dirac hat eine Religion; und der Leitsatz dieser Religion lautet: 'Es gibt keinen Gott und Dirac ist sein Prophet.“
— Wolfgang Pauli
„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“
— Benjamin Franklin