„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Kinder lieben ihre Eltern zuerst. Nach einer Weile beurteilen sie sie. Selten, wenn je, verzeihen sie ihnen.“
— Oscar Wilde
„Wer gut für Ausreden ist, ist selten für etwas anderes gut.“
— Benjamin Franklin
„Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander. Schwer und Leicht vollenden einander. Lang und Kurz gestalten einander. Stimme und Ton vermählen einander. Vorher und Nachher folgen einander.“
— Laotse
„Große Kühnheit ist selten ohne Absurdität.“
— Francis Bacon
„Einzig dann, wenn ein Mensch seine ganzen Kräfte ins Spiel bringt, ist er für sich, ist er für die anderen wahrhaft lebendig; immer nur dann, wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt.“
— Stefan Zweig
„Eine kleine Liebschaft ist das einzige, was uns einen Badeaufenthalt erträglich machen kann. Sonst stirbt man Vor langer Weile.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es war mir schon lange aufgefallen, dass sich Menschen, die etwas erreicht hatten, selten zurücklehnten und es zuließen, dass ihnen etwas zustieß. Sie sind ausgegangen und sind mit Dingen passiert.“
— Leonardo Da Vinci
„Selten ist ein Mann so gut gelaunt wie dann, wenn er von sich selbst erzählt.“
— Marlene Dietrich
„Es ist gut, viele Dinge zu lieben, denn darin liegt die wahre Stärke, und wer viel liebt, leistet viel und kann viel bewirken, und was in Liebe getan wird, ist gut getan.“
— Vincent Van Gogh
„Um ein Ding klar im Kopf zu sehen, muss es Gestalt annehmen.“
— Henry Ford
„Ihr Argument ist Ton, nichts als Ton.“
— Benjamin Franklin
„Einige Dinge sind kostbarer, weil sie nicht lange dauern.“
— Oscar Wilde
„Der Edle muss im Leeren weilen und im Stillen wandeln und darf keine eigene Weisheit haben wollen, dann kann er alle Weisen auf Erden für sich gebrauchen.“
— Lü Bu We
„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
— Gotthold Ephraim Lessing