„Obwohl die Ströme der Worte uns unablässig überschwemmen,in den Tiefen unseres Ich herrscht das Schweigen auf immer.“

— Khalil Gibran

Tags:

„So kämpfen wir weiter, wie Boote gegen den Strom, und unablässig treibt es uns zurück in die Vergangenheit.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.“
— Martin Luther King
„Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.“
— Manfred Weber
„Das Schlimmste von uns ist nicht ohne Unschuld, obwohl es tief vergraben sein könnte.“
— Walt Disney
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
— Sophokles
„Wir schweigen am frühen Morgen des Tages, weil Gott das erste Wort haben soll und wir schweigen vor dem Schlafengehen, weil Gott auch das letzte Wort gehört.“
— Manfred Weber
„Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund.“
— Wolfgang Borchert
„Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nichts geschieht zufällig, tief im Inneren haben die Dinge ihren geheimen Plan, obwohl wir es nicht verstehen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Das Wort und das Schweigen. Man fühlt sich eher in Sicherheit bei einem Irren, der redet, als bei einem Irren, der den Mund nicht auftun kann.“
— Émile Michel Cioran
„Die Waffe unserer Zeit ist das Wort.“
— Reinhold Messner
„Ich kenne keinen Absatz, keine Veränderung. Ich bin immer nur ein; ein ununterbrochenes Sehnen und Fassen, eine Glut, ein Strom.“
— Georg Büchner
„Am beharrlichsten lieben oder hassen wir unsere Projektionen, weil sie so tief in uns wohnen.“
— Stefan Hölscher