Startseite » Quote » Khalil Gibran » „Nur die Stummen beneiden den Geschwätzigen.“ „Nur die Stummen beneiden den Geschwätzigen.“ — Khalil Gibran Verwandte Zitate „Ehe wir nun weiterschreiten// Halte still und sieh dich um:// Denn geschwätzig sind die Zeiten// Und sie sind auch wieder stumm.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Ich beneide alle Leute darum, nicht ich zu sein.“ — Fernando Pessoa „Beneide nicht den Adler, weil er fliegen kann, er kann nicht schwimmen wie du.“ — Xokonoschtletl Gomora „Hingegen ist der Abend das Alter des Tages: / Wir sind abends matt, geschwätzig und leichtsinnig.“ — Arthur Schopenhauer „Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Wer ohne aufmerksames Ohr spricht, ist stumm.“ — Stephen King „Die Masse der Menschen führt ein Leben in stummer Verzweiflung.“ — Henry David Thoreau „Wenn uns die Redefreiheit genommen wird, dann können wir stumm und still wie Schafe zum Schlachten geführt werden.“ — George Washington „Da Freundschaft mit Wahrheit unvereinbar ist, ist einzig der stumme Dialog mit unseren Feinden fruchtbar.“ — Émile Michel Cioran „Musiker sind so absurd unvernünftig. Sie wollen, dass man vollkommen stumm ist, während man selbst sich danach sehnt, absolut taub zu sein.“ — Oscar Wilde „Die Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Schmerzen und stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen - was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein.“ — Robert Spaemann „Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“ — Johann Wolfgang von Goethe „Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst.“ — Fernando Pessoa