Startseite » Quote » Jules Renard » „Der Abscheu vor dem Bürger ist bürgerlich.“ „Der Abscheu vor dem Bürger ist bürgerlich.“ — Jules Renard Tags:burgbürger Verwandte Zitate „Die Bürger - das sind die anderen.“ — Jules Renard „[Ich bin] Bürger der Welt.“ — Diogenes von Sinope „Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen.“ — Henryk M. Broder „Als wir den Soldaten annahmen, legten wir den Bürger nicht beiseite.“ — George Washington „Ein guter Mensch und ein guter Bürger zu sein, ist nicht immer dasselbe.“ — Aristoteles „Die Bürger sind nicht wegen der Konsuln und das Volk nicht wegen des Königs, sondern umgekehrt, die Konsuln wegen der Bürger, der König wegen des Volkes da.“ — Dante Alighieri „Das Ziel von Bildung ist die Tugend und das Ziel, ein guter Bürger zu werden.“ — Platón „Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.“ — Thomas Hobbes „Nur wenn unsere Bürger körperlich fit sind, können sie sich voll und ganz anstrengen.“ — John Fitzgerald Kennedy „Schlechte Kandidaten werden von Bürgern gewählt, die nicht zur Wahl gehen.“ — Thomas Jefferson „Dem Unterschiede der angewandten Mittel entspricht der Unterschied in der Einrichtung und Besitzergreifung der eroberten Welt. Für den Bürger vollzieht sich dieser Vorgang in der geistigen Konstruktion von Verfassungen, in denen dieselbe Vernunft, die die alte Gesellschaft zerstörte, als Fundament und Grundmaß einer neuen erscheint. Für den Arbeiter stellt sich die entsprechende Aufgabe dar als die organische Konstruktion der in eine uferlose Bewegung geratenen Massen und Energien, die der Zersetzungsprozeß der bürgerlichen Gesellschaft hinterlassen hat. Der Rahmen, in den die Freiheit des Handelns eingeschlossen wird, ist hier nicht mehr die bürgerliche Verfassung, sondern der Arbeitsplan. Wie der Bürger zunächst den absoluten Staat als Feld der Tätigkeit vorfindet, so vollziehen sich die ersten Bewegungen des Arbeiters innerhalb der Grenzen der nationalen Demokratie, deren Mittel den beiden Trägern der bürgerlichen Gesellschaft, also dem Individuum und der Masse, zu entwinden sind.“ — Ernst Jünger