„Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold.“
— Horaz
„Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht.“
— Dante Alighieri
„Der erbärmlichste unter den Menschen ist der, der seine Träume in Gold und Silber verwandelt.“
— Khalil Gibran
„Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.“
— Bob Marley
„Für euch sind zwei Dinge // Von köstlichem Glanz: // Das leuchtende Gold // Und ein glänzender Schwanz. // Drum wißt euch, ihr Weiber, // Am Gold zu ergetzen // Um mehr als das Gold // Noch die Schwänze zu schätzen!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.“
— John Ronald Reuel Tolkien
„Um es in der Aussprache zur Vollkommenheit zu bringen, soll der Anfänger alles sehr langsam, die Silben, und besonders die Endsilben, stark und deutlich aussprechen, damit die Silben, welche geschwind gesprochen werden müssen, nicht unverständlich werden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Lesen zu lernen ist es, Licht ein Feuer; jede Silbe, die ausgeschrieben ist, ist ein Funke.“
— Victor Hugo
„Wir behaupten, dass wir auch die Alten schätzen. Aber noch mehr schätzen wir, nicht zu ihnen dazu zu gehören.“
— Stefan Hölscher
„Die Einteilung der Alten in ein goldenes, silbernes, erzenes und eisernes Zeitalter bezieht sich nicht auf die Metalle im materiellen Sinn. Sie ist eher der Art verwandt, in der die Alchimisten oder auch die Astrologen von den Metallen sprechen: die Eigenschaften sind Tugenden des Seins. Wir sagen noch heute: »Reden ist Silber, Schweigen ist Gold«. Es handelt sich bei dieser Einteilung im Grunde um vier Jahreszeiten eines Weltalters von abnehmender Kraft. Gold ist hier Göttliches. Es bleibt in jeder Form Gold, was aus Gold besteht: »Nichts Göttliches in dem, // Was aus ihm ward, vergeht.« (Shankara). Auch der Brahmane kennt solche Weltalter von ungeheurer Ausdehnung, die durch partielle Weltuntergänge getrennt sind und von denen jedes seine Morgen- und seine Abenddämmerung besitzt. Jedes hat seinen eigenen Götterhimmel, sein neues Menschengeschlecht.“
— Ernst Jünger
„Wenn Sie es dort sehen, Schatz, ist es da.“
— Freddie Mercury
„Esel würden Häckerling dem Golde vorziehen.“
— Heraklit
„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
— Jean Jacques Rousseau
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Warum, Schatz, ich lebe überhaupt nicht, wenn ich nicht bei dir bin.“
— Ernest Hemingway
„Ich muss einer dieser Narzisstinnen sein, die Dinge nur schätzen, wenn sie weg sind.“
— Kurt Cobain