„Nur so viel lässt sich sagen, dass […] das mit unserem Sinnen oder Denken Erfasste nur ein Punkt ist und beinahe Nichts im Vergleich zu dem Übrigen.“

— John Locke

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„Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu!“
— Wilhelm Busch
„Etwelche unserer ausländischen Sehenswürdigkeiten scheinen mir in einem speziellen Punkte etwas Bestürzendes mit dem Hirn des Menschen gemein zu haben: Selber ohne Sinn, sind sie doch Mittelpunkt von Sensation.“
— Edgar Allan Poe
„Das Bedenklichste in unserer bedenklichen Zeit ist, dass wir noch nicht denken.“
— Martin Heidegger
„Sie sagen, dass Gott überall ist, und dennoch denken wir immer, dass er ein Insasse ist.“
— Emily Dickinson
„Wenn man in mich dringt, zu sagen, warum ich ihn liebte, so fühle ich, dass sich dies nicht aussprechen lässt, ich antworte denn: Weil er er war; weil ich ich war.“
— Michel De Montaigne
„Ich denke nicht an all das Unglück, sondern an all die Schönheit, die noch übrig ist.“
— Anne Frank
„Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nicht.“
— Cícero
„Beim Lesen lässt sich vortrefflich denken.“
— Leo Tolstoi
„Wer den Sinn erfasst hat, ist ruhig. Wer ruhig ist, meidet das Wissen. Wer den Wert des Nichtwissens erkennt, mit dem kann man über den Weg des Fürsten reden.“
— Lü Bu We
„Wir wollen uns weigern, das zu sagen, was wir nicht denken.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Ich denke sehr viel, aber ich sage wenig.“
— Anne Frank
„Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann.“
— John Locke
„Die öffentliche Meinung ist ein schwacher Tyrann im Vergleich zu unserer eigenen privaten Meinung.“
— Henry David Thoreau
„Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter.“
— Theodor Fontane