„Nächst der Wahrnehmung ist das Gedächtnis für ein denkendes Wesen das notwendigste. Seine Bedeutung ist so groß, daß, wo es fehlt, alle unsere übrigen Fähigkeiten großenteils nutzlos sind, in unseren Gedanken, Schlußfolgerungen und Erkenntnissen könnten wir nicht über die gegenwärtigen Objekte hinauskommen, ohne den Beistand unseres Gedächtnisses.“

— John Locke

Tags:

„Wenn wir unsere Fähigkeit verfeinerten, echte Beziehungen zu unseren Nächsten herzustellen, wenn wir die Leute in unserer unmittelbaren Umgebung wirklich wahrnähmen und verstünden, könnten wir auch die Menschen in weiter Ferne verstehen, anstatt mit ihnen Krieg zu führen.“
— Anaïs Nin
„Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, […] die zeigen, wer wir wirklich sind.“
— Joanne K. Rowling
„Frei sind unsere Gedanken“
— Cícero
„Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.“
— Marcus Aurelius
„Wenn in unseren Herzen keine Liebe ist, haben wir nur noch eines übrig: Lust; und dieses Vergnügen ist Sex, daher wird dies zu einem großen Problem.“
— Jiddu Krishnamurti
„Beim Lesen einiger Bücher beschäftigen wir uns hauptsächlich mit den Gedanken des Autors; in der Wahrnehmung anderer, ausschließlich mit unseren eigenen.“
— Edgar Allan Poe
„Wenn wir uns durch das Leben bewegen, lernen wir die Grenzen unserer Fähigkeiten.“
— Henry Ford
„Wenn das Elend der Armen nicht durch die Naturgesetze, sondern durch unsere Institutionen verursacht wird, ist unsere Sünde groß.“
— Charles Darwin
„Immer sind die Instinkte wissender als unsere wachen Gedanken.“
— Stefan Zweig
„Wir sprechen über die Massenmedien und über neue empfindliche Tonbänder, und wir machen uns Gedanken über alle möglichen Arten von Aufnahmen, aber wir denken nie an unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele als den eigentlichen Empfänger.“
— Anaïs Nin