„Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.“

— Johannes vom Kreuz

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„Ein Baum, der in einer Höhle wächst, trägt keine Früchte.“
— Khalil Gibran
„Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Früchte“
— Stephen King
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
— Friedrich Schiller
„Eine praktizierende Liebe in der Familie,trägt die schönsten Früchte bei den Kindern.“
— Franz Schmidberger
„Akzeptiere Kinder so, wie du Bäume akzeptierst, mit Dankbarkeit, weil sie ein Segen sind, aber keine Erwartungen oder Wünsche haben. Man erwartet nicht, dass sich Bäume verändern, er liebt sie genauso wie sie sind.“
— Isabel Allende
„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“
— Paula Modersohn-Becker
„Die Zeit fliegt wie ein Pfeil, aber Früchte wie Bananen.“
— Joseph Murphy
„Das Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Blüten und Früchte. Die Liebe ohne Schönheit ist wie Blumen ohne Duft.“
— Khalil Gibran
„Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.“
— Friedrich Schlegel
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“
— Emanuel Geibel
„Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie.“
— Sunzi
„Der Homo Faber ist von Anbeginn der Zeiten ein Erfinder: Schon der Stock, die Keule, mit denen er seinen Arm ausrüstet, um Früchte vom Baum zu schlagen, um Tiere totzuschlagen, sind Werkzeuge, durch die er seinen Zugriff auf die Welt vergrößert.“
— Simone de Beauvoir
„Religionen, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit erneuert werden, altern wie Bäume. Das Christentum in der uns bekannten Form hat seine Zeit gehabt. Wir wollen eine neue Form, die in Übereinstimmung steht mit der Wissenschaft und dennoch für ein gutes Leben hilfreich ist.“
— Bertrand Russell
„Von Zeit zu Zeit muss der Baum der Freiheit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen gestärkt werden.“
— Thomas Jefferson