Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.“ „Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:irrtumschönste Verwandte Zitate „…, daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“ — Georg Wilhelm Friedrich Hegel „Wie schön der Herr spricht. Man sieht dass Sie ein Hinterlektueller sind.“ — Carlos Ruiz Zafón „Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.“ — William Shakespeare „Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“ — Franz-Josef Strauß „Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen! // Spricht die Seele so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.“ — Friedrich Schiller „Sobald wir nämlich die persönliche Verantwortung übernehmen für alles, was geschieht, wird uns auch klar, daß wir eine individuelle Welt und eine schöne Welt aufbauen können.“ — Anaïs Nin „Sobald unser Denken Worte gefunden hat, ist es schon lange nicht mehr innig, noch im tiefsten Grunde ernst. Wo es anfängt, für andere da zu sein, hört es auf, in uns zu leben.“ — Arthur Schopenhauer „Daß Nietzsche in dieser schwierigen Frage schon früh zwischen seinem Übermenschen und dem Staat als Ungeheuer unterschieden hat, spricht, wie gesagt, für die Schärfe seines prognostischen Blicks.“ — Ernst Jünger „In jedem normalen Menschen liegt ein Irrer auf der Lauer", sagte der Ladeninhaber. "Das glaube ich schon seit Jahren. Niemand schnappt schneller über als ein ganz gewöhnlicher Bürger.“ — Terry Pratchett „Der Enthusiast fühlt sich seiner Sache niemals ganz sicher, daher sein unstillbarer, lästiger Drang, Gefährten seiner Begeisterung zu werben. Der Skeptiker hingegen bedarf stets einer gewissen Isoliertheit, denn schon der Umstand, dass er einen Gefährten seines Zweifels findet, vermag ihn an diesem irre zu machen.“ — Arthur Schnitzler „Zeit ist etwas, das man um so weniger begreift, je mehr man davon erfährt. Man kann ihrer nie sicher sein. Achtet man auf die Zeit, so schleicht sie dahin wie eine Schnecke, aber sobald man sich von etwas anderem ablenken läßt, springt sie davon wie ein Wiesel. Sie ist immer da, aber wenn du sie packen willst, greifst du ins Leere, denn sie ist schon wieder vergangen.“ — Hans Bemmann „Mozart ist schön, wie die Schöpfung schön ist.“ — Benedikt XVI. „Das Schöne an religiöser Manie ist, dass es die Macht hat, alles zu erklären. Sobald Gott (oder Satan) als erste Ursache für alles, was in der Welt der Sterblichen geschieht, akzeptiert wird, ist nichts dem Zufall überlassen… Logik kann glücklich aus dem Fenster geworfen werden.“ — Stephen King