Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“ „Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:schönsteverderben Verwandte Zitate „In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.“ — Karl Jaspers „was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“ — Annette von Droste-Hülshoff „(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.“ — Franz Grillparzer „Ich wünschte, ich könnte die Gedanken loswerden, die mein Glück verderben.“ — Frédéric Chopin „Die Lehrer verderben die Schüler, das ist eine jahrhundertealte Tatsache, und die österreichischen Lehrer inbesondere verderben in den Schülern vor allem von Anfang an den Kunstgeschmack.“ — Thomas Bernhard „Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.“ — Bertolt Brecht „Es ist falsch, wenn man sagt, der Erfolg verderbe den Menschen. Die meisten Menschen werden durch den Mißerfolg verdorben.“ — Karl Raimund Popper „Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“ — Oswald Spengler „Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.“ — Friedrich Schiller
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:schönsteverderben