Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, // Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?“ „Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, // Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:armschönstewagen Verwandte Zitate „Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.“ — Seneca d.J. „Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist.“ — Henry Ford „Politische Korrektheit: Man darf schon lachen und Witze machen. Nur bitte nicht über“ — Stefan Hölscher „Einst durfte man nicht wagen, frei zu denken; jetzt darf man es, aber man kann es nicht mehr. Man will nur noch denken, was man wollen soll, und eben das empfindet man als seine Freiheit.“ — Oswald Spengler „Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann, aber ich bin ein armer Kerl.“ — Georg Büchner „Wage es, weise zu sein!“ — Horaz „Man muss wagen, glücklich zu sein.“ — Gertrude Stein „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ — Willy Brandt „Wagen Sie, selber zu denken!“ — Voltaire „Wage es, das dumme Clowngesicht zu benutzen.“ — Frank Sinatra „Wer alles zu verlieren hat, muss alles wagen!“ — Wolfgang Amadeus Mozart „Wenn man Leute beurteilt, darf man nicht nach dem urteilen, was sie noch nicht erreicht haben, sondern man muss aus dem, was sie schon erreicht haben, auf das schließen, was sie noch nicht erreicht haben.“ — Lü Bu We „Gefühlsarme Menschen, die Ärmsten der Armen.“ — Gerhard Uhlenbruck „Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.“ — Albert Schweitzer „Ich bin Abenteurer, bis es mich wegreißt und ich auf der Bühne sterbe, in den Armen einer schönen Frau oder eines schönen Mannes. Ich bin ja von den flexiblen Betrieben.“ — Udo Lindenberg
„Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, // Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:armschönstewagen