„Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, // Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden.“
— Herodot
„Zu einer wohl durchdachten Veränderung, sollte man sich selbst nicht im Wege stehen.“
— Franz Schmidberger
„Man kann nicht auf der Seite derer stehen, die Geschichte schreiben, sondern im Dienst derjenigen, die darunter leiden.“
— Albert Camus
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Rotwein ist für alte Knaben // Eine von den besten Gaben.“
— Wilhelm Busch
„Knaben, denen ja doch alles zum Scherze dienen muß, sich am Schall der Worte, am Fall der Silben ergötzen, und durch eine Art von parodistischem Mutwillen den tiefen Gehalt des edelsten Werks zerstören.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eine Person im Denken zu erziehen, aber nicht in der Moral, bedeutet, die Bedrohung der Gesellschaft zu erziehen.“
— Theodore Roosevelt
„Den Geist eines Mannes zu erziehen aber nicht seine Moral bedeutet in zu einer Bedrohung für die Gesellschaft zu erziehen.“
— Theodore Roosevelt
„Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“
— Martin Luther
„Die Kinder müssen die Eltern erziehen.“
— Karl Marx
„Wenn man noch nicht den Menschen dienen kann, wie sollte man den Geistern dienen können?“
— Konfuzius