Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Die Wahl ist schwerer als das Übel selbst, / die zwischen zweien Übeln schwankend bebt.“ „Die Wahl ist schwerer als das Übel selbst, / die zwischen zweien Übeln schwankend bebt.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:schwesterwahlzweier Verwandte Zitate „Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.“ — George Orwell „Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefaßten Entschluß zu bleiben.“ — Aristoteles „Wählen Sie zwischen zwei Lösungen immer die großzügigste.“ — Jiddu Krishnamurti „Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“ — William Faulkner „Was für eine Wahl haben wir? Zwischen Wurst und Leben. Wir wählen das Leben!“ — Wladimir Wladimirowitsch Putin „Wenn ich aber wählen muss zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.“ — Theodore Roosevelt „Dein ganzes Leben lang wirst du vor einer Wahl stehen. Sie können wählen, Liebe oder Hass … Ich wähle Liebe.“ — Johnny Cash „Wenn Du durchaus nur die Wahl hast, zwischen einer Unwahrheit und einer Grobheit, dann wähle die Grobheit. Wenn jedoch die Wahl getroffen werden muß zwischen einer Unwahrheit und einer Grausamkeit, dann wähle die Unwahrheit.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Es scheint mir, wenn Sie oder ich zwischen zwei Denk- oder Handlungsweisen wählen müssen, sollten wir uns an unser Sterben erinnern und versuchen, so zu leben, dass unser Tod der Welt kein Vergnügen bereitet.“ — John Steinbeck „Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen: Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl.“ — Gustav Stresemann „Wenn du zwei Menschen zur gleichen Zeit liebst, dann wähle den zweiten Menschen. Denn wenn du den ersten wirklich lieben würdest, hättest du dich nie in den zweiten verliebt.“ — Johnny Depp „Zwei sehr verschiedene Tugenden können einander lange und scharf befehden; der Augenblick bleibt nicht aus, in dem sie erkennen, daß sie Schwestern sind.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Wir können unsere Handlungen frei wählen, ... aber wir können die Konsequenzen dieser Handlungen nicht frei wählen.“ — Stephen R. Covey
„Die Wahl ist schwerer als das Übel selbst, / die zwischen zweien Übeln schwankend bebt.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:schwesterwahlzweier