Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze.“ „Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:menschmenschen Verwandte Zitate „Das, was die Menschen den Kampf ums Dasein nennen, ist nichts anderes als der Kampf um den Aufstieg.“ — Bertrand Russell „Der Mensch sollte sich besser bemühen, selber intelligent zu werden.“ — Stanisław Lem „Das Bemühen, die Lebensbedingungen des Menschen zu verbessern, ist jedoch keine Aufgabe für die Wenigen. Es ist die Aufgabe aller Nationen.“ — John Fitzgerald Kennedy „Eine gewisse Stumpfheit des Geistes scheint aber eine notwendige Eigenschaft, wenn nicht jedes aktiven Menschen, so doch jedes ernsthaften Geldsammlers zu sein.“ — Fjodor Dostojewski „Die wichtigste Stunde im Leben ist immer der Augenblick; der bedeutsamste Mensch im Leben ist immer der, welcher uns gerade gegenübersteht; das notwendigste in unserem Leben ist stets die Liebe.“ — Leo Tolstoi „Ich habe gelernt, daß es notwendig ist, alles, auch das Leben, dafür einzusetzen, damit wir in Deutschland endlich die Übereinstimmung zwischen freiheitlich demokratischer Staatsordnung und der sozialen Gleichberechtigung aller Menschen sichern.“ — Herbert Wehner „Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.“ — Ernst Jünger „Die Engländer schreiben in der Regel alle gut, als geborene Redner und als praktische, auf das Reale gerichtete Menschen. Die Franzosen verleugnen ihren allgemeinen Charakter auch in ihrem Stil nicht. Sie sind geselliger Natur und vergessen als solche nie das Publikum, zu dem sie reden. Sie bemühen sich, klar zu sein, um ihren Leser zu überzeugen, und anmutig, um ihm zu gefallen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Meine Mutter verstand die menschliche Natur besser und sie tadelte nie. Sie wusste, dass ein Mensch nie durch fremdes Bemühen oder durch Proteste vor seiner eigenen Dummheit oder vor Laster bewahrt werden kann, sondern nur durch den Einsatz seines eigenen Willens“ — Nikola Tesla „Gott hat die Menschen hinlänglich mit Fähigkeiten versehen, um sie auf den rechten Weg zu leiten, falls sie denselben nur ernstlich dazu anwenden wollen. Wären die Menschen ebenso bedacht, an ihre Seele zu denken, wie sie es auf Dinge von geringerer Bedeutung sind, so würde niemand für die so notwendigen Erfordernisse des Leben geknechtet sein.“ — John Locke „Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Die Menschen leben in steter Aufregung, trachten einander zu schaden, sind in endlosen Nöten und können nie Ruhe halten, nicht einmal in heiligen Festzeiten und wenn ein Gottesfriede verkündigt wird. Und das alles tun und leiden sie zu keinem andern Zweck, als um leben zu können, und immer fürchten sie, es möchten die ihnen angeblich notwendigen Dinge ausgehen, und dazu sorgen sie sich noch ab und bemühen sich, ihren Kindern viel Geld zu hinterlassen. Ich aber tue merkwürdigerweise von dem allen nichts und bin gerade darum allein von allen Menschen frei, und niemand sonst versteht etwas von diesem meinem Glück.“ — Diogenes von Sinope
„Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:menschmenschen