Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es in seinen Manifestationen erraten.“ „Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es in seinen Manifestationen erraten.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:gott Verwandte Zitate „Sich Gott zu ergeben ist das wahre Ziel.“ — Mirza Ghulam Ahmad „Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“ — Florence Nightingale „Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“ — Florence Nightingale „Ein wahrer Muslim ist der, vor dessen Hände und Zunge die anderen Muslime sicher sind. Der wahre Auswanderer ist der, der das verlässt, was von Gott verboten ist.“ — Mohammed „Der Mensch sollte zittern, die Welt sollte vibrieren, der ganze Himmel sollte tief bewegt sein, wenn das Kind Gottes in den Händen des Priesters auf dem Altar erscheint.“ — Franz von Assisi „Die wahre Kirche besteht in der Erwählung und Berufung durch Gott.“ — Martin Luther „Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt…“ — Karl Rahner „Und jetzt Watsons und Cricks Ankündigung über DNA. Dies ist für mich der wahre Beweis für die Existenz Gottes.“ — Salvador Dalí „Das Evangelium bleibt als die eine und einzige wahre Verkündigung von Gott und seiner Herrschaft über alle Welt.“ — Manfred Weber „Was Sie verstehen müssen, ist, dass Ihr Vater Ihr Vorbild für Gott war.“ — Chuck Palahniuk „Wie schade, daß man, um zu Gott zu gelangen, durch den Glauben hindurch muß!“ — Émile Michel Cioran
„Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es in seinen Manifestationen erraten.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:gott