„Obwohl sie fassungslos und hungrig waren, sangen viele, weil es sinnlos gewesen wäre, das Unglück durch Klagen zu verschlimmern.“

— Isabel Allende

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„Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen.“
— Alexander Von Humboldt
„Ich bin nicht schwul, obwohl ich es gerne wäre, bloß um Leute mit Schwulenparanoia zu ärgern.“
— Kurt Cobain
„Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel“
— Heinrich Heine
„Was mit mir das Schicksal gewollt? Es wäre verwegen, / das zu fragen; denn meist will es mit vielen nicht viel.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.“
— Rainer Maria Rilke
„Der Sänger singt am Weiher leise, // doch singt er etwas leierweise.“
— Erich Mühsam
„Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!“
— Franz Grillparzer
„Nicht geliebt zu werden ist ein einfaches Unglück. Das wahre Unglück weiß nicht, wie man liebt.“
— Albert Camus
„Der einzige Sänger, den ich außer mir gesehen habe und der besser ist als ich, ist Michael Jackson.“
— Frank Sinatra