„Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände“
— Max Goldt
„Das Antlitz der Natur ist ein Ausdruck der Andacht. Wie die Gestalt Jesu steht sie da mit geneigtem Haupt und den Händen über der Brust gefaltet. Der glücklichste Mensch ist derjenige, der von der Natur die Verehrung lernt.“
— Ralph Waldo Emerson
„Was Hände bauten, können Hände stürzen.“
— Friedrich Schiller
„So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.“
— Karl Marx
„Schreiben Sie bei geschlossener Tür und schreiben Sie bei geöffneter Tür neu.“
— Stephen King
„Und doch ist es in manchen Fällen […] notwendig und freundlich, lieber nichts zu schreiben, als nicht zu schreiben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das Schreiben, das Schreiben, // Soll man nicht übertreiben, // Das kostet bloß Papier.“
— Wilhelm Busch
„Einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es kann, ist oft schwer. Viel leichter ist es, einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es nicht kann.“
— Karl Kraus
„Du schreibst nicht, weil du etwas sagen willst, du schreibst, weil du etwas zu sagen hast.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Schreiben ist groß machen.“
— Christa Wolf
„Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“
— Thornton Wilder