„Organisationen, Genossinnen und Genossen, sind nicht Selbstzweck. Aber, und dieses Aber groß geschrieben, für die Demokratie und für den sozialen Fortschritt sind Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften unentbehrlich. Sie sind nicht voneinander zu trennen, was sie auch statuarisch miteinander zu tun haben mögen oder nicht mehr zu tun haben mögen.“

— Herbert Wehner

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„Möge dein Tag heute sein. Secuéstralo für Sie. Alles, was Sie tun, ist, sich gut zu fühlen: Es ist verboten, aus Dummheit zu leiden“
— Walter Riso
„Erfolgreich zu sein bedeutet, Dich zu mögen; zu mögen, was Du tust und zu mögen, wie Du es tust.“
— Maya Angelou
„Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, sehr verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind.“
— Karl Raimund Popper
„Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt's doch.“
— Wilhelm Busch
„Mögest du alle Tage deines Lebens leben.“
— Jonathan Swift
„Die aus der Arbeiterklasse Deutschlands hervorgegangene Sozialdemokratische Partei soll eine in den breiten schaffenden Schichten des Volkes wurzelnde, von ihnen getragene und zum Wohle des ganzen Volkes wirkende Sozialdemokratische Partei sein.“
— Herbert Wehner
„Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.“
— Marlene Dietrich
„[…] und eure neuen Maschinen mögen nur neue Drangsale bedeuten. Ihr mögt mit der Zeit alles entdecken, was es zu entdecken gibt, und euer Fortschritt wird doch nur ein Fortschritt von der Menschheit weg sein. Die Kluft zwischen euch und ihr kann eines Tages so groß werden, dass euer Jubelschrei über irgendeine neue Errungenschaft von einem universalen Entsetzensschrei beantwortet werden könnte.“
— Bertolt Brecht
„Mögen die Mächte des Bösen auf dem Weg zu deinem Haus verwirrt werden.“
— George Carlin
„Mögen wir uns eines Tages alle im Licht des Verstehens treffen.“
— Malcolm X