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Startseite » Quote » Henry David Thoreau » „Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt.“

„Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt.“

— Henry David Thoreau

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„Erschreckt bitte nicht davor, Genossen, aber Politik macht man, damit man Macht im Staate ausüben kann und nicht, damit man die Macht der anderen kritisiert. Dies auch, solange man nicht selbst welche hat. Wenn man welche hat, muß man auch wissen, sie so zu handhaben, daß man möglichst nicht bei jedem nächsten Schritt abgewählt wird.“
— Herbert Wehner
„Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einliessen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarschaftlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten.“
— Henry David Thoreau
„Es macht mir nichts aus, in der Welt eines Mannes zu leben, solange ich eine Frau sein kann.“
— Marilyn Monroe
„Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind.“
— Erich Mühsam
„Ein Mann kann nur er selbst sein, solange er allein ist; und wenn er die Einsamkeit nicht liebt, wird er die Freiheit nicht lieben; denn nur wenn er allein ist, ist er wirklich frei.“
— Arthur Schopenhauer
„Jeder Staat wird auf Gewalt gegründet.“
— Leo Trotzki
„Besitz ist das Verhältnis zwischen Menschen. Er stellt eine riesige Macht dar, solange er allgemeine Anerkennung findet, die durch das Zwangssystem, das sich Recht und Staat nennt, aufrecht erhalten wird.“
— Leo Trotzki
„Der »Weltstaat« behandelt das Problem des Überganges der Gestalt des Arbeiters von planetarischer Macht zu planetarischer Ordnung – einer Konsolidierung, die sich mit Sicherheit voraussagen läßt. Sie wird das Zeitalter der kämpfenden Staaten abschließen.“
— Ernst Jünger
„Das Klosterleben macht die Frau vom Mann unabhängig, manche Äbtissinen besitzen große Macht: Heloise ist als Äbtissin ebenso berühmt geworden wie als Liebende.“
— Simone de Beauvoir
„Die kollektive Macht des Staates kann helfen; Am wichtigsten ist jedoch die Selbsthilfekraft des Einzelnen.“
— Theodore Roosevelt
„Die Anzahl der Lebensmittel sagte etwas aus über die verschwommene Grenze zwischen dem Unabhängigen Staat Realität und der Volksrepublik Paranoia.“
— Stephen King
„Denn jeder Staat muss freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln; und das soll er nicht; also soll er aufhören.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Staaten als große Motoren bewegen sich langsam.“
— Francis Bacon

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