Startseite » Quote » Heinrich Heine » „Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.“ „Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.“ — Heinrich Heine Tags:gespenstgrabgraben Verwandte Zitate „Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“ — Friedrich Engels „Sie können sicher sein, man wird auch nicht ein Körnchen Gift gegen mich anwenden. Die Zeiten der Brinvilliers sind nicht mehr; heutzutage hat man die Verleumdung, die weit wirksamer ist, um jemanden zu töten, und durch sie wird man auch mich ins Grab bringen.“ — Marie Antoinette „Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“ — Karl Marx „Wo keine Götter sind, walten Gespenster, [...]“ — Novalis „Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!“ — William Shakespeare „Jedes Ding hat sein Ungeziefer, Gespenst der schlafenden Toten!“ — William Blake „Bevor Sie sich auf eine Reise der Rache begeben, graben Sie zwei Gräber.“ — Konfuzius „Die Darwinisten machten aus Darwin ein ähnliches Gespenst wie die Marxisten aus Marx.“ — Richard David Precht „Ein Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer.“ — Victor Hugo „Der Körper ist das Grab der Seele.“ — Platón „Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.“ — Dante Alighieri „Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet.“ — Friedrich Nietzsche „Alle Häuser würden nur Gräber sein, wären sie nicht für Gäste.“ — Khalil Gibran „Was ist’s denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern?“ — Georg Büchner
„Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.“ — Heinrich Heine Tags:gespenstgrabgraben