„Ein trübes, bescheidenes Glimmen im dichten, undurchdringlichen Dunkel, wie ein verirrter Geist auf ewiger Wanderschaft.“

— Haruki Murakami

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„Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.“
— William Shakespeare
„Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, // Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden“
— John Ronald Reuel Tolkien
„Der Geist führt einen ewigen Selbstbeweis.“
— Novalis
„Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter, wieder unser Leben erfüllen.“
— Friedrich Ebert
„Ich finde es sexy, bescheiden zu sein.“
— Tupac Shakur
„Kürze begehr ich, // Und ich verirr in das Dunkel.“
— Horaz
„Nur wer dunkel ist mit der Nacht, wird mit dem Morgenrot erwachen.“
— Khalil Gibran
„Wenn es dunkel genug ist, können Sie die Sterne sehen.“
— Ralph Waldo Emerson
„Ich will an deinem dunkelsten Ort teilhaben.“
— Frida Kahlo
„Dünkel ist Rückschritt des Fortschritts.“
— Heraklit
„Dunkel war der Rede Sinn“
— Friedrich Schiller
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
— Walter Moers
„Ich finde es toll, wenn die Geschichten dunkel und seltsam persönlich sind.“
— Robin Williams
„Der Körper einer Frau ist ein dunkeles und monströses Geheimnis.“
— Nikos Kazantzakis
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
— Angela Merkel
„Ich kann mir nichts Besseres denken als ein bescheidenes, einfaches und freies Leben in einer egalitären Gesellschaft.“
— Karl Raimund Popper