„Gerade jetzt, wo ich drauf und dran bin den Nebel zu zerteilen, muß mir das Testmaterial ausgehen – und du rätst mir, mich wieder in blöde Benommenheit zurücksinken zu lassen! Mein Gott! Und unterdessen arbeitet wahrscheinlich irgend so ein gewissenloser Dieb mit meinen Daten und bereitet sich darauf vor, eher zu publizieren als ich und den Ruhm für meine Arbeit einzuheimsen. Ich werde um eine Nasenlänge verlieren – irgendein Narr, der genügend Testmaterial zur Verfügung hat, wird Sieger werden, obwohl ich, wenn ich nur halbwegs angemessene Arbeitsbedingungen hätte, schon in einer Woche mit fliegenden Fahnen durchs Ziel gehen könnte!“

— H. P. Lovecraft

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„Euch rathe ich nicht zur Arbeit, sondern zum Kampfe. Euch rate ich nicht zum Frieden, sondern zum Siege. Eure Arbeit sei ein Kampf, euer Friede sei ein Sieg“
— Friedrich Nietzsche
„Ich warte auf den Sieg der Anständigkeit, dann könnte ich mich zur Verfügung stellen.“
— Erich Kästner
„Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang.“
— Jean De La Fontaine
„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“
— Oscar Wilde
„Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.“
— Honoré De Balzac
„Wir müssen als Brüder zusammenleben oder als Narren zusammen zugrunde gehen.“
— Martin Luther King
„Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf.“
— Emily Dickinson
„Derjenige, der mit seinen Händen arbeitet, ist ein Arbeiter.“
— Franz von Assisi
„Der Mann hätte nichts zu verlieren, wenn er darauf verzichtete, die Frau als Symbol zu verkleiden, ganz im Gegenteil.“
— Simone de Beauvoir
„Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!“
— Helmut Schmidt
„Es ist eine seltsame Tatsache, daß gerade Christen und Theologen ihre Arbeit oft für so wichtig und dringlich halten, daß sie sich darin durch nichts unterbrechen lassen wollen. Sie meinen damit einen Dienst zu tun, und verachten dabei den ›krummen und doch geraden Weg‹ Gottes.“
— Manfred Weber
„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“
— William Shakespeare