„Das Wesen der Romantik ist die Ungewissheit.“
— Oscar Wilde
„Ich verliebe mich in alles, ich hasse auch alles. Es ist sehr schwer, ein Menschenfeind und ein Romantiker zu sein.“
— Marilyn Manson
„Wissenschaft ist nicht nur eine Disziplin der Vernunft, sie ist auch eine Disziplin von Romantik und Leidenschaft“
— Stephen Hawking
„Geduld wird immer belohnt und Romantik gibt es an jeder Ecke!“
— Ayn Rand
„Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten.“
— Novalis
„"Romantik" ist ein Buch mit schönen Bildern, 
"Realität" dagegen die Tages-Zeitung.“
— Franz Schmidberger
„Wenn man verliebt ist, beginnt man immer damit, sich selbst zu täuschen, und endet immer damit, andere zu täuschen. So nennt die Welt Romantik.“
— Oscar Wilde
„Lebe das volle Leben des Geistes, hervorgehoben durch neue Ideen, berauscht von der Romantik des Ungewöhnlichen.“
— Ernest Hemingway
„Die Romantiker ermangeln des Instinktes: die Kunstwahngebilde reizen sie nicht zur That, sie verharren im Reizungszustande.“
— Friedrich Nietzsche
„Mögen Romantiker über die Existenz der Liebe debattieren, Pragmatiker wissen, daß es sie gibt und nutzen sie für ihre Zwecke.“
— Stephen King
„Sie retten die Welt, indem Sie jeweils einen Mann retten. Alles andere ist grandiose Romantik oder Politik.“
— Charles Bukowski
„Ein Landstreicher, ein Gentleman, ein Dichter, ein Träumer, ein einsamer Kerl, immer voller Hoffnung auf Romantik und Abenteuer.“
— Charlie Chaplin
„Die Romantik hat die Schändlichkeit begangen, glauben zu machen, die Hölle sei schwarz wie die Kohlengruben Gustave Dorés, in denen man nichts sieht. Nein, das Inferno Dantes ist von der Sonne und dem Honig des Mittelmeers erhellt. Deshalb sind die Schrecken meiner Illustrationen durchschaubar und überaus gallertig mit ihren Graden engelhafter Zähflüssigkeit.“
— Salvador Dalí
„An diesen Symptomen fällt auf den ersten Blick ein Hauptkennzeichen auf, das sich als das der Reduktion bezeichnen läßt. Die nihilistische Welt ist ihrem Wesen nach eine reduzierte und weiter sich reduzierende, wie das notwendig der Bewegung zum Nullpunkt hin entspricht. Das in ihr herrschende Grundgefühl ist das der Reduktion und des Reduziertwerdens. Dagegen kommt die Romantik nicht mehr an, bringt nur einEchoder entschwundenen Wirklichkeit hervor. Der überfluß versiegt; der Mensch empfindet sich als Ausgebeuteter in mannigfachen und nicht nur ökonomischen Beziehungen.“
— Ernst Jünger