Startseite » Quote » Gerhard Uhlenbruck » „Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.“ „Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.“ — Gerhard Uhlenbruck Tags:menschmenschennah Verwandte Zitate „Je mehr man sich dem Nichtigen öffnet, je mehr man sich von ihm durchdringen läßt, desto mehr entzieht man sich der Schicksalhaftigkeit, man selber zu sein, Mensch zu sein, Lebender zu sein.“ — Émile Michel Cioran „Der Prophet steht den Gläubigen näher als sie sich selber, und seine Frauen sind ihre Mütter.“ — Mohammed „Je geschickter die Menschen, umso mehr seltene Waren.“ — Laotse „Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er.“ — George Bernard Shaw „Je näher man die Natur wird kennen lernen, desto mehr wird man einsehen, daß die allgemeinen Beschaffenheiten der Dinge einander nicht fremd und getrennt sein.“ — Immanuel Kant „[…] je mehr sich einer begrenzt, um so mehr ist er andererseits dem Unendlichen nah; gerade solche scheinbar Weltabseitigen bauen in ihrer besonderen Materie sich termitenhaft eine merkwürdige und durchaus einmalige Abbreviatur der Welt.“ — Stefan Zweig „Und da ein wahres Glück untrennbar verbunden ist mit dem Gefühl des Gebens, so ist es klar, daß der Mitmensch dem Glück viel näher steht als der isoliert nach Überlegenheit strebende Mensch.“ — Alfred Adler „Je weniger Menschen von ihrer Größe sprechen, desto mehr denken wir darüber nach.“ — Francis Bacon „Bei den Menschen ist es wie beim Wein, je älter, umso mehr Reife.“ — Franz Schmidberger „Es rückt nun die Frage näher, ob nicht auch in dieser Hinsicht ein Einschnitt erlitten wird und ob, indem der Mensch sein historisches Wesen verläßt oder aus ihm hinausgepreßt wird, mehr auf dem Spiel steht als diese seine historische und selbst seine prähistorische Form – ob also die Veränderung ihn darüber hinaus als biologisches Wesen betrifft. Die Frage rückt nicht nur näher, sie ist auch bereits mehr oder minder in das Bewußtsein und damit in meßbare Bereiche eingetreten; sie ist aktuell. In dieser Hinsicht nimmt die antaiische Beunruhigung anthropologischen Charakter an.“ — Ernst Jünger „Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.“ — Rudolf Steiner „Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.“ — Cícero
„Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.“ — Gerhard Uhlenbruck Tags:menschmenschennah