Startseite » Quote » Georg Christoph Lichtenberg » „Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.“ „Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.“ — Georg Christoph Lichtenberg Tags:gebetglückmenschmenschenschwäche Verwandte Zitate „Wenn jemand von euch das Gebet anführt, so sollte er es für die unter Euch verkürzen, die schwach, krank oder alt sind; und wenn jemand von euch alleine betet, so kann er es ausdehnen (das Gebet) soviel wie, er es wünscht.“ — Mohammed „Ist es nicht so, dass die Menschen aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken sind?“ — Voltaire „Mehr als die meisten Männer war sich Faulkners menschlicher Stärke und menschlicher Schwäche bewusst.“ — John Steinbeck „Wie viele gute Bücher leiden unter der Schwäche ihrer Anfänge!“ — Edgar Allan Poe „Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht… arme, arme Welt.“ — Paula Modersohn-Becker „Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universale Arznei.“ — Novalis „Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atem holen aus Gott. Beten heißt sich Gott anvertrauen. Das Gebet ist das Herz christlichen Lebens.“ — Dietrich Bonhoeffer „Viele Leute denken, daß Glück bedeutet, reicher und mächtiger zu sein.“ — François Lelord „Einen Menschen nach seinem schwächsten Glied oder seiner schwächsten Tat zu beurteilen, ist wie die Kraft des Ozeans nach einer Welle zu beurteilen.“ — Elvis Presley „Wiederholte Entschuldigungen eines Menschen,machen seine Schwächen transparent.“ — Franz Schmidberger „Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.“ — Victor Hugo „Religion ist Aberglaube. Das macht einem Menschen die Alternativen bewusst.“ — Peter Ustinov „So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“ — Ludwig Feuerbach
„Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.“ — Georg Christoph Lichtenberg Tags:gebetglückmenschmenschenschwäche