„Ich hab es satt; wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen? Wir sollten uns nebeneinandersetzen und Ruhe haben. Es wurde ein Fehler gemacht, wie wir geschaffen wurden; es fehlt uns etwas, ich habe keinen Namen dafür – aber wir werden es einander nicht aus den Eingeweiden herauswühlen, was sollen wir uns drum die Leiber aufbrechen?“

— Georg Büchner

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„[…] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.“
— Georg Büchner
„Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd' er in Ketten geboren.“
— Friedrich Schiller
„Bevor ihr den Menschen predigt, wie sie sein sollen, zeigt es ihnen an euch selbst.“
— Fjodor Dostojewski
„Es ist eitel zu behaupten, der Mensch solle sich mit Ruhe und Geborgenheit zufriedengeben. Der Tatendrang wird immer wieder durchbrechen, sei es auch nur in der Phantasie.“
— Charlotte Brontë
„Nur Menschen, die fähig sind, einander wahrhaft du zu sagen, können miteinander wahrhaft wir sagen.“
— Martin Buber
„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Ich bin nicht untreu, Schatz. Ich habe viele Fehler, aber ich bin sehr treu. Du wirst mich satt haben, ich werde sehr treu sein.“
— Ernest Hemingway
„Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Fehlern gibt.“
— Oscar Wilde