Startseite » Quote » Friedrich Schlegel » „Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.“ „Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.“ — Friedrich Schlegel Tags:gemeinemoralitätsinn Verwandte Zitate „Etwelche unserer ausländischen Sehenswürdigkeiten scheinen mir in einem speziellen Punkte etwas Bestürzendes mit dem Hirn des Menschen gemein zu haben: Selber ohne Sinn, sind sie doch Mittelpunkt von Sensation.“ — Edgar Allan Poe „Gemeinverständlich, das heißt: auch den Gemeinen verständlich, und heißt überdies nicht selten: den Nicht Gemeinen ungenießbar.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.“ — William Shakespeare „Klatsch ist etwas Reizendes. Geschichte zum Beispiel ist im Wesentlichen nicht anderes als Klatsch. Skandalgeschichten hingegen sind ein durch Moralität verdorbener Klatsch.“ — Oscar Wilde „Die Welt muß romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts, als eine qualitative Potenzierung. Das niedre Selbst wird mit einem bessern Selbst in dieser Operation identifiziert. (…) Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe so romantisiere ich es.“ — Novalis „Es muss doch ein tiefer Fond von Gottesfurcht im gemeinen Manne bei uns sitzen, sonst könnte das alles nicht sein.“ — Otto Von Bismarck „Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“ — Friedrich Schiller „Aller innerer Sinn ist Sinn für Sinn.“ — Novalis „Kapitalismus ist "der erstaunliche Glaube, dass die gemeinsten Motive, der gemeinsten Menschen, auf irgendeine Art die besten Ergebnisse in der besten aller möglichen Welten bringen werden."“ — John Maynard Keynes „Wenn Sie wirklich eine gemeine Person sind, werden Sie als Fliege zurückkommen und Kacke essen.“ — Kurt Cobain „Er ist wie eine Katze, hatte sie gesagt. Ein gemeiner alter Kater. Er wird versuchen, dich zur Maus zu machen.“ — Stephen King „Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.“ — Georg Christoph Lichtenberg