Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt.“ „Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt.“ — Friedrich Schiller Tags:beutepfeilweit Verwandte Zitate „Es mag sein, dass er am weitesten reist, wenn er alleine reist, aber das so erreichte Ziel ist es nicht wert, erreicht zu werden.“ — Theodore Roosevelt „Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagesreisen weit, weil er nicht aufhört.“ — Lü Bu We „Die Frau ist die Beute ihres Gatten, sein Besitz.“ — Simone de Beauvoir „Die Zeit fliegt wie ein Pfeil, aber Früchte wie Bananen.“ — Joseph Murphy „Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.“ — Friedrich Schiller „Für junge Mädchen besteht die erotische Transzendenz darin, zur Beute zu werden, um Beute zu machen.Gerade die von den Frauen errungenen Erfolge rufen neue Angriffe gegen sie hervor.“ — Simone de Beauvoir „Deutschland und Frankreich sind die beiden Pfeiler Europas, sonst gibt es keine.“ — Peter Scholl-Latour „Die Regel ist mir immer interessanter, als die Ausnahme« - wer so empfindet, der ist in der Erkenntnis weit voraus und gehört zu den Eingeweihten.“ — Friedrich Nietzsche „Wir sind die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt, daß sie im hohen Alter nach Beute suchen.“ — Friedrich Hölderlin „Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden.“ — Peter Scholl-Latour
„Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt.“ — Friedrich Schiller Tags:beutepfeilweit