Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Ein zuckersüßes Brüdergen! In der That! – Franz heißt die Kanaille?“ „Ein zuckersüßes Brüdergen! In der That! – Franz heißt die Kanaille?“ — Friedrich Schiller Tags:franztäter Verwandte Zitate „Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden“ — Johann Wolfgang von Goethe „Ich habe einen Tag gehabt, danach würde selbst der heilige Franz von Assisi Babys in den Hintern treten.“ — Douglas Adams „Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.“ — Gotthold Ephraim Lessing „[E]in echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.“ — Johann Wolfgang von Goethe „In der Tat ist Gott allein vollkommen weise, das heißt mit dem vollkommenen Wissen aller Dinge begabt.“ — René Descartes „In der Tat ist Gott allein vollkommen weise, das heißt mit dem vollkommenen Wissen aller Dinge begabt; aber man kann auch die Menschen als mehr oder minder weise bezeichnen, je nachdem sie von den wichtigsten Dingen mehr oder weniger Wahrheiten erkennen.“ — René Descartes „Bleib diesen Tag und diese Nacht mit mir, und du sollst den Ursprung aller Gedichte besitzen,Sollst besitzen das Gut der Erde und der Sonne, (Millionen Sonnen bleiben noch übrig).Sollst fürder Dinge nicht mehr nehmen aus zweiter und dritter Hand, noch sollst du sehen durch die Augen der Toten, noch dich nähren von den Schemen in Büchern,Sollst auch nicht durch meine Augen blicken, noch die Dinge aus meiner Hand nehmen,Sollst nach allen Seiten lauschen und die Dinge klären durch dich selbst.(übersetzt von Franz Blei; Hymnen an die Erde)“ — Walt Whitman „Andere wieder, von diesen Wahrheitsforschern, schmelzen Philosophie und Religion zu einem Kentauren zusammen, den sie Religionsphilosophie nennen; Pflegen auch zu lehren, Religion und Philosophie seien eigentlich das Selbe;—welcher Sah jedoch nur in dem Sinne wahr zu seyn scheint, in welchem Franz I., in Beziehung auf Karl V., sehr versöhnlich gesagt haben soll: „was mein Bruder Karl will, das will ich auch,”—nämlich Mailand, Wieder andere machen nicht so viele Umstände, sondern reden geradezu von einer Christlichen Philosophie;—welches ungefähr so herauskommt, wie wenn man von einer Christlichen Arithmetik reden wollte, die fünf gerade seyn ließe. Dergleichen von Glaubenslehren entnommene Epitheta sind zudem der Philosophie offenbar unanständig, da sie sich für den Versuch der Vernunft giebt, aus eigenen Mitteln und unabhängig von aller Auktorität das Problem des Daseyns zu lösen.“ — Arthur Schopenhauer „So schwierig es auch sein mag, diese einfachen Ursprünge zu akzeptieren, so sind sie dennoch viel leichter annehmbar als komplizierte Anfänge. Komplizierte Dinge entwickeln sich spät im Universum, als Folge langsamer, allmählicher, inkrementeller Schritte. Gott, sofern er existiert, müsste in der Tat eine sehr, sehr, sehr komplizierte Instanz sein. Einen Gott als Anfang, als Antwort auf das Rätsel der ersten Ursache des Universums zu postulieren, heißt, sich selbst konzeptuell ins eigene Knie zu schießen, weil Sie damit sofort etwas postulieren, das weitaus komplizierter ist als das, was Sie zu erklären versuchen.“ — Richard Dawkins „Sir, ich bin ein deutscher Fürst." - angeblich am 12. August 1908 in Ischl zu Eduard VII. von England, als dieser ihn von seinem Bündnis mit dem Deutschen Reich abbringen wollte. zB in: Walter Wiltschegg: Österreich, der "zweite deutsche Staat"?: der nationale Gedanke in der Ersten Republik, Stocker, 1992, S. 41.Das Zitat wurde in dieser Schreibweise schon am 16. Juli 1907 im Reichsrat verwendet mit einem sehr vagen Hinweis auf den Ursprung. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle. Haus der Abgeordneten - 14. Sitzung der XVIII. Session am 16. Juli 1907, S. 1337 alex. onb. ac. atIn der Schreibweise "Sire, ich bin ein deutscher Fürst", die passend ist gegenüber einem nicht-verwandten französischen Monarchen, mit direktem Hinweis auf Franz Joseph (»ein noch lebender österreichischer Kaiser«), aber ohne Hinweis auf ein Ereignis, kommt das Zitat in Zusammenhang mit Engagements der Kaiserfamilie in nicht-deutschen Teilen der Monarchie in einem Artikel des Deutschen Nordmährerblattes vor, der konfisziert wird und deshalb in einer parlamentarischen Anfrage an den Justizminister wiedergegeben wird. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle, Haus der Abgeordneten, 331. Sitzung der XVII. Session am 12. Mai 1905, S. 29465 alex. onb. ac. atWeiteres siehe oben“ — Franz Joseph I. von Österreich
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