„Ich wohne in meinem eignen Haus, // Hab Niemandem nie nichts nachgemacht // Und – lachte noch jeden Meister aus, // Der nicht sich selber ausgelacht.“

— Friedrich Nietzsche

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„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.“
— Dante Alighieri
„Jeder liebt sich selber nur am meisten.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Ich blähe nie meine Vulgarität auf. Ich warte, bis sie nach ihren eignen Regeln angelangt.“
— Charles Bukowski
„Wer nicht in anderen Städten und bei fremden Meistern gearbeitet hatte, durfte selber nicht Meister werden. Man mußte in der Fremde Geselle gewesen sein, wenn man daheim Meister werden wollte.“
— Erich Kästner
„Übung macht den Meister, aber niemand ist perfekt. Warum also üben?“
— Kurt Cobain
„Die CDU muß mit sich selber fertigwerden. Das allerdings kann ihr niemand abnehmen; das kann auch ich ihr nicht abnehmen.“
— Herbert Wehner
„Nur der Schriftsteller ohne Leser kann sich den Luxus leisten, aufrichtig zu sein. Er wendet sich an niemanden, höchstens an sich selber.“
— Émile Michel Cioran
„Höre nie auf zu träumen während deines Lebens. Denn niemand kann dir deine Träume nehmen.“
— Tupac Shakur
„Der Einzelfall ist nie gewöhnlich: das Allergewöhnlichste für den Gedanken und die Aussage sind Geburt und Tod: wohne aber einer Geburt bei oder einem Sterben und frage dich, frage die Kreißende oder den Abscheidenden, ob das etwas Gewöhnliches ist!“
— Thomas Mann
„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“
— Alfred Hitchcock
„Zwey Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“
— Johann Wolfgang von Goethe