„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“
— Friedrich Nietzsche
„Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer thut das“
— Friedrich Nietzsche
„Zum Glück ist Denken nicht ansteckend, jedenfalls nicht in England.“
— Oscar Wilde
„Glück liegt nicht darin, daß man tut, was man mag, sondern daß man mag, was man tut.“
— Sir James Matthew Barrie
„Es irrt der Mensch, solang er strebt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Verbrechen ist in England selten eine Folge von Schlechtigkeit. Fast immer ist es eine Folge von Hunger.“
— Oscar Wilde
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
— Frank Sinatra
„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“
— Friedrich Nietzsche
„Es ist leicht, für andere zu leben; jeder tut es. Ich fordere Sie auf, für sich selbst zu leben.“
— Ralph Waldo Emerson
„Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.“
— Wolfgang Borchert
„Der Engländer begibt sich an einen Urlaubsort, wenn er sicher sein kann, dort Engländern zu begegnen.“
— Michel Houellebecq
„Der Mensch tut viel, um geliebt zu werden, aber alles, um beneidet zu werden.“
— Mark Twain
„Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.“
— Abraham Lincoln
„Warum, Schatz, ich lebe überhaupt nicht, wenn ich nicht bei dir bin.“
— Ernest Hemingway
„Der Engländer wiegt sich gern in dem Glauben, er könne über sich selbst lachen. Das tut er jedoch nur, um anderen den Spaß daran zu verderben, über ihn zu lachen.“
— Peter Ustinov