„Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.“
— Bertolt Brecht
„In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.“
— Karl Jaspers
„Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag.“
— Thomas Mann
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“
— Annette von Droste-Hülshoff
„(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.“
— Franz Grillparzer
„Die Lehrer verderben die Schüler, das ist eine jahrhundertealte Tatsache, und die österreichischen Lehrer inbesondere verderben in den Schülern vor allem von Anfang an den Kunstgeschmack.“
— Thomas Bernhard
„Es ist falsch, wenn man sagt, der Erfolg verderbe den Menschen. Die meisten Menschen werden durch den Mißerfolg verdorben.“
— Karl Raimund Popper