„Möge der Frieden, den sie mit ihren Worten verkünden, zuerst in ihrem Herzen stehen.“
— Franz von Assisi
„Wenn du deinen Mund ausfüllst, um Frieden zu verkünden, versuche, noch voller zu werden.“
— Franz von Assisi
„In der Verfassung eines idealen Staates sollte an erster Stelle das Recht stehen, alle, die uns lästig werden, auszumerzen.“
— Émile Michel Cioran
„Die Natur des Mundes ist es, Wohlgeschmäcke zu lieben, aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen Speisen von allen fünf Geschmacksarten vor einem stehen, und man isst sie nicht.“
— Lü Bu We
„Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Füße an der richtigen Stelle platzieren und dann fest stehen.“
— Abraham Lincoln
„Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?“
— Angela Merkel
„Der Verstand und das Herz stehen auf sehr gutem Fuße. Eines vertritt oft die Stelle des andern so vollkommen, dass es schwer ist zu entscheiden, welches von beiden tätig war.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Zu verkünden, daß es keine Kritik am Präsidenten geben darf oder daß wir unabhängig von richtig oder falsch zum Präsidenten zu stehen haben, ist nicht nur unpatriotisch und unterwürfig, sondern moralischer Hochverrat an der amerikanischen Öffentlichkeit.“
— Theodore Roosevelt
„Ob wir den Frieden Gottes wirklich gefunden haben, wird sich daran erproben, wie wir zu den Trübsalen, die über uns kommen, stehen.“
— Manfred Weber
„Manchmal reicht eine Kleinigkeit, um einen an der empfindlichsten Stelle im Herzen zu treffen.“
— Haruki Murakami
„Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.“
— Friedrich Schiller
„Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.“
— Galileo Galilei
„Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an.“
— Willy Brandt
„Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.“
— Lü Bu We