„Sire, ich bin ein deutscher Fürst!“
— Franz Joseph I. von Österreich
„Die Integrität meines Schlafs ist für alle Zeit kompromittiert, Sir.“
— David Foster Wallace
„Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten.“
— Marie Antoinette
„Fürst! Was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich bin, bin ich durch mich. Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben, Beethoven gibt es nur einen.“
— Ludwig Van Beethoven
„Was wären Männer ohne Frauen? Mangelhaft, Sir … mächtig Mangelhaft.“
— Mark Twain
„Die Raserei ihrer Fürsten büßen die Völker.“
— Horaz
„Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei.“
— Friedrich Ebert
„Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei. […] Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist, der einzige Halt, an dem es aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann.“
— Friedrich Ebert
„Sir Isaac Newton, berühmter Erfinder der Münze mit ausgefräster Kante und der Katzenklappe!“
— Douglas Adams
„Ein Fürst, der nicht weise ist, kann auch niemals weise beraten werden.“
— Niccolo Machiavelli
„Auch Sie, Sir Robert, sind nicht reich genug, um sich Ihre Vergangenheit zurückzukaufen. Niemand ist so reich.“
— Oscar Wilde
„… dieweil sind wir Deutschen noch immer Deutsche und wollen Deutsche bleiben.“
— Martin Luther
„Deutsche, kauft deutsche Zitronen!“
— Kurt Tucholský
„Ich halte es mit der Gelehrsamkeit wie die Fürsten mit der Verräterei: Ich ehre die Gelehrsamkeit und verachte die Gelehrten, die eben nichts als Gelehrte sind.“
— Franz Grillparzer
„Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben.“
— Georg Büchner