„Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Mit sich beginnen, aber nicht bei sich enden, bei sich anfangen, aber sich nicht selbst zum Ziel haben.“
— Martin Buber
„Wenn ein Mann mit Gewissheiten beginnen wird, wird er in Zweifeln enden; aber wenn er zufrieden sein wird, mit Zweifeln anzufangen, wird er in Gewissheiten enden.“
— Francis Bacon
„Er stieß einen triumphierenden Schrei aus: "ES IST VOLLBRACHT!" Und es war, wie er sagte: Alles ist ein Ende und alles ist ein Beginn.“
— Nikos Kazantzakis
„Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an.“
— Willy Brandt
„Du wirst nicht all zu weit kommen, wenn du nicht mutig genug bist, es zu versuchen.“
— Dolly Parton
„Man kann gewiß sein, daß das 21. Jahrhundert, das weit fortgeschrittener sein wird als das unsere, in Hitler und Stalin harmlose Sängerknaben sehen wird.“
— Émile Michel Cioran
„Die Länder Europas haben Jahrhunderte gebraucht, um ihre Demokratie zu entwickeln. Wir hatten gerade einmal 14 Jahre seit dem Ende der Apartheid! Und wir hatten davor 300 Jahre eine Gesellschaft, die auf Rassentrennung beruhte.“
— Desmond Tutu
„In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern.“
— Karl Marx
„Lachen ist nicht der schlechteste Anfang einer Freundschaft und bei weitem das beste Ende.“
— Oscar Wilde
„[Das SED-Experiment] wird fürchterlich enden, mit einem moralischen Katzenjammer und einer sittlichen Vernichtung derer, die einmal aus ehrlichen Absichten kommunistische oder sozialistische Vorstellungen solcher Art zu realisieren versucht haben.“
— Herbert Wehner
„Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.“
— Willy Brandt
„Geschichten haben nie ein Ende, Meggie«, hatte er mal zu ihr gesagt, »auch wenn uns die Bücher das gern vorgaukeln. Die Geschichten gehen immer weiter, sie enden ebenso wenig mit der letzten Seite, wie sie mit der ersten beginnen.«“
— Cornelia Funke