Startseite » Quote » Franz Grillparzer » „Was wird nun aus unserem tschechisch-magyarischen Vaterland?“ „Was wird nun aus unserem tschechisch-magyarischen Vaterland?“ — Franz Grillparzer Tags:bücher Verwandte Zitate „Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.“ — Ludwig Feuerbach „Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“ — Friedrich Hebbel „Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.“ — Friedrich Hebbel „Das Problem in unserem Land ist nicht, dass Bücher verboten werden, sondern dass die Leute nicht mehr lesen.“ — Ray Bradbury „Dieses haben unsere Vorfahren aus gutem Grunde so geordnet, und wir stellen es aus gutem Grunde nun wieder ab.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Unsere Empfindung ist sicherlich nicht der Maßstab für die Schönheit des unübersehbaren Plans der Natur.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.“ — Ludwig Feuerbach „Gut gesagt,« antwortete Kandid, »aber wir müssen unsern Garten bestellen.« - Candide oder Die beste der Welten, letzter Satz des Buches“ — Voltaire „Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Beim Lesen einiger Bücher beschäftigen wir uns hauptsächlich mit den Gedanken des Autors; in der Wahrnehmung anderer, ausschließlich mit unseren eigenen.“ — Edgar Allan Poe „Bibel: Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“ — Ambrose Bierce „Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden.“ — Ludwig Feuerbach