Startseite » Quote » Francis Bacon » „In der Nächstenliebe gibt es kein Übermaß.“ „In der Nächstenliebe gibt es kein Übermaß.“ — Francis Bacon Tags:übermaß Verwandte Zitate „Übermaß des Schmerzes und Übermaß der Freude dauern nur kurze Zeit. Alle Extreme widerstreben dem menschlichen Herzen.“ — Victor Hugo „Das Verlangen nach Macht im Übermaß ließ die Engel fallen, das Verlangen nach Wissen im Übermaß ließ den Menschen fallen.“ — Francis Bacon „Was die Welt verbittert, ist nicht das Übermaß an Kritik, sondern das Fehlen von Selbstkritik.“ — Gilbert Keith Chesterton „Heiterkeit kann kein Übermaß haben, sondern ist immer gut; Melancholie dagegen ist immer schlecht.“ — Baruch Spinoza „Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.“ — Friedrich Rückert „Die aktiven Faktoren der Menschennatur sind die Neigungen und Leidenschaften; ihr Übermaß zu hemmen, ist die Aufgabe des Sittlichen. Letzteres ist daher negativ und kann als solches nicht der Zweck des Menschen sein.“ — Franz Grillparzer „Garraty betrachtete die Szene apathisch und dachte, dass sich sogar das Entsetzen abnutzte. Sogar vom Tod konnte es ein Übermaß geben.“ — Stephen King „Stets war des Unheils Grund solch Volksgemengel!Wie für den Körper Übermaß und Gier,Ist das für jede Stadt ihr böser Engel.“ — Dante Alighieri „Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.“ — William Shakespeare „Laster, die auf einem Übermaß an Lebenskraft beruhen, verringern sich mit der Zeit. Laster dagegen, die auf Mangel an Vitalität beruhen, wie Geiz und Neid, werden im Alter schlimmer.“ — Ernst Jünger „Je mehr die Einzelnen und die Massen ermüden, desto größer wird die Verantwortung, die nur Wenigen gegeben ist. Es gibt keinen Ausweg, kein Seitwärts und Rückwärts; es gilt vielmehr, die Wucht und die Geschwindigkeit der Prozesse zu steigern, in denen wir begriffen sind. Da ist es gut, zu ahnen, daß hinter den dynamischen Übermaßen der Zeit ein unbewegliches Zentrum verborgen ist.“ — Ernst Jünger