„Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Ich möchte wachsen. Ich möchte besser sein. Du wächst. Wir alle wachsen. Wir müssen wachsen. Sie entwickeln sich entweder weiter oder Sie verschwinden.“
— Tupac Shakur
„Wer keinen Charakter hat, ist kein Mensch; er ist nur eine Sache.“
— Nicolas Chamfort
„Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr.“
— Friedrich Hebbel
„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“
— Friedrich Schiller
„Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“
— Heraklit
„Man muß entweder eine Position ausbauen oder im Sprung eine neue erreichen; man kann Zeit gewinnen, indem man sie dehnt oder indem man sie komprimiert. Nach Clausewitz ist die Verteidigung die stärkere Form. Diese These gilt jedoch nur von Abschnitt zu Abschnitt, denn die absolute Zeit läuft weiter, und wohl oder übel muß jeder nach ihr die Uhr stellen.“
— Ernst Jünger
„Ich stehe vor dem uralten Dilemma, entweder die eigenen Eltern oder die eigene Gottheit verraten zu müssen.“
— Chuck Palahniuk
„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“
— William Shakespeare
„Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.“
— Arthur Schopenhauer
„Furchtbares hat die Menschheit sich antun müssen, bis das Selbst, der identische, zweckgerichtete, männliche Charakter des Menschen geschaffen war, und etwas davon wird noch in jeder Kindheit wiederholt.“
— Theodor W. Adorno
„Beim Schreiben eines Romans muss ein Schriftsteller lebende Menschen schaffen; Menschen, keine Charaktere. Ein Charakter ist eine Karikatur.“
— Ernest Hemingway
„Warum wachen alte Menschen so früh auf? Ist es einen längeren Tag zu haben??“
— Ernest Hemingway
„Es ist absurd, Menschen in Gut und Böse zu unterteilen. Die Menschen sind entweder charmant oder langweilig.“
— Oscar Wilde