„Immerhin war es eine gute Feststellung, daß wir nicht »im Zeitalter der Punischen Kriege«, wie viele glaubten, sondern in dem der Schlacht von Actium stehen, und ein politisches Genie, das mit zwingender Schärfe die Konsequenzen durchdacht hätte, würde uns wahrscheinlich viel Unangenehmes, und vor allem Umwege, erspart haben.“

— Ernst Jünger

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„Zu einer wohl durchdachten Veränderung, sollte man sich selbst nicht im Wege stehen.“
— Franz Schmidberger
„Krieg besteht nicht nur in der Schlacht, sondern im Willen zu kämpfen.“
— Thomas Hobbes
„Manchmal verliert man eine Schlacht. Aber Frechheit gewinnt am Ende den Krieg.“
— John Green
„Wir leben im Zeitalter der Paradoxe. Zur Erhaltung des Friedens führen wir Krieg“
— Erich Maria Remarque
„Menschliche Geschichte im Zeitalter der hohen Kulturen ist die Geschichte politischer Mächte. Die Form dieser Geschichte ist der Krieg. Auch der Friede gehört dazu. Er ist die Fortsetzung des Krieges mit andern Mitteln: der Versuch des Besiegten, die Folgen des Krieges in der Form von Verträgen abzuschütteln, der Versuch des Siegers, sie festzuhalten.“
— Oswald Spengler
„„Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden.“ - Schlacht von Fredericksburg, 13. Dezember 1862“
— Robert Edward Lee
„Denn Krieg besteht nicht nur in Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern in einem Zeitraum, in dem der Wille zum Kampf genügend bekannt ist.“
— Thomas Hobbes
„Umwege erweitern die Ortskenntnis“
— Kurt Tucholský
„Meine Vorstellung von einem guten Foto ist die, das es scharf und von einer berühmten Person ist.“
— Andy Warhol
„Was immer Sie tun, er wird es zum Guten wenden. Aber nicht zu dem Guten, das er für Sie bereit gehabt hätte, hätten Sie ihm nur gehorcht.“
— Clive Staples Lewis